Wir wollten zusammen mit Franz die bekannte Almberg-Eis- und Tropfsteinhöhle besuchen und machten uns daher vom Grundlsee aus auf den Weg zum Almberg. Der glückliche Zufall wollte
es, daß Franz die Höhle am falschen Ort suchte und wir daher zu einer sehr interessanten Neuentdeckung kamen.
Wir stehen am unteren Ende des steiler Höhlenzugangs und blicken zurück zum Tageslicht.
Es geht großräumig weiter vorbei an eindrucksvollen Eisformen, bis wir nach einem Abstieg über eine Eiswand eine riesige Halle erreichen.
Der Hallenboden ist eine spiegelnde Eisfläche. Der Raum endet an einem Eisvorhang, hinter dem man noch ein Stück in die Tiefe schauen kann.
Ein Schneekegel der seine Entstehung einem Tagschacht verdankt, war bestimmend für die Namensgebung
Wilfried hat sich schon in einer Nische seinen Schlafplatz geebnet.